To Besöik in däi Holter Kiärken an'n 4. März 2020
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Schlachtefest in Schliärsen an'n 15. Jan. 2020
Artikel van dat Schlachtefest in'n Bistruper Blickpunkt
So'n lütket "Highlight" in Bistrupe is olle
Joahrs dat Schlachtefest in Schliärsen, dat däi Heimat- un Verkehrsverein
utdräch.
Do giff et nich blauts deftich wat to iärten - nei, auck däi plattdütsken
Bidriäge sind güst sau deftich os Stopsel un Wurstebraud.
Dat eeste Driärpen in'n nieen Joahr an'n 8. Jan. 2020
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Plattdütske Besichtigung van däi Höltingsbänken an'n 7. Aug. 2019
Et konn ich biäter loupen. Best Wiär un ne Masse
interesseede Lüe, däi upmerksam toulusterten, wat Manfred Staub un Uwe
Bullerdiek sau üwer däi
Höltingsbänken to votelln harren.
Achterhiär surgeden Elke Voltz un Erwin Siefker no fo so 'ne lütke Üowerraskung:
et gaif kaulen Sekt fo olle. Os däi Voanstaltung den Enne togöng, droipen sick
däi Toulusterers
no bi usen nieen Höltingswärt Karl Roggenkamp, däi
olle Hänne vull to doun harre, dat keine vodöstede un voschmachtete.
Een paar Dage läter to den 111. Jubiläum van däi Wirtschaft "Zum Kurrel" do
häwwe wi Karl Roggenkamp offiziell to usen
Höltingswärt maket un em so 'ne lütke Urkunne voliehen
Artikel in däi NOZ van'n 3. Aug. 2019 os Inladung to däi Besichtigung van däi Höltingsbänken
Wat Manfred Staub üower däi Geschichte van däi Höltingsbänken to votelln harrre
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Twedde Plattdütske Poetry-Slam in Bistrupe an'n 24. Mäi 2019
Artikel in der NOZ vom 16. Mai 2019 über den 2. Plattdeutschen Poetry-Slam
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Artikel in der NOZ vom 12. Feb. 2019 über den Arbeitskreis "Bistruper Platt"
Plattdeutschgruppe "Bistruper Platt" besucht Schlachtefest in Schledehausen am
16. Jan. 2019
"Bistruper Platt" maket "Plattdütske Kutskfohrt" an'n 7. Aug. 2018
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Arbeetskrees "Bistruper Platt" up däi LaGa in Bad Iburg an'n 28. und 29. Juli 2018
Wie man in Bistrupe, in Bad Iburg und in däi
Ümmegiegend Platt küht, dat häff däi Arbeetskries "Bistruper Platt" up daäi Laga
wieset. Dat stimmungsvolle Programm hedde "Plattdeutsch zum Kaffee".
Viäle Toulusterer un auk Bad Iburgs Bürgermessterin Annette Niermann met ihre
Familie harren ne Masse Spoß.
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Eeste Plattdütske Poetry-Slam in Bistrupe an'n 5. Mai 2018
Artikel dotou in däi NOZ van'n 7. Mäi 2018
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Plattdütske Fröihschoppen van'n Plattfoss in Sutthusen an'n 25. Febr. 2018
Artikel in däi NOZ van'n 27. Febr. 2018 üower usen Upträtt bi Plattfoss in Sutthusen
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Plattdütsket Grillen up Eickhoffs Huowe in Nabergen an'n 7. Aug. 2017
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Erstes Treffen der Plattdeutschgruppe am 14.11.2016
Eine Schnapsidee? Keineswegs. Drei junge Leute,
Nico Hippe und Steffen Wellensiek aus Himbergen sowie Hauke Rehme-Schlüter aus
Nemden, möchten Plattdeutsch lernen. Sie wollen die Alltagsprache ihrer
Vorfahren nicht nur verstehen, sondern gern auch aktiv anwenden. Aus der Idee
wird ein ernster Vorsatz und sie wenden sich im Frühjahr 2016 an den Heimat- und
Wanderverein Bissendorf. Der wiederum nimmt den Spielball interessiert auf und
sieht mit Spannung der Frage entgegen, wieviel Gäste wohl zum ersten
Schnuppertreffen kommen werden.
Am Abend des 14. Nov. sind alle überrascht. 37 Besucher quer durch alle
Altersschichten finden sich im Landhaus Stumpe ein. „Wir haben mit max. 15
Personen gerechnet und nur 20 Arbeitsunterlagen kopiert“. räumt Peter Spach bei
seiner Begrüßung ein. „Ick bin ganz platt wenn ick säie, woviäl Lüe in Bistrup
olle Plattdütsk lähden würlt“ lässt Uwe Bullerdiek seinen überwältigten
Eindrücken freien Lauf. Nach einer ersten gemeinsamen Sprachübung „Graude
Bauhnen met Speck“ leitet „Alt-Scholmester“ Manfred Staub zum organisatorischen
Teil über, denn es gilt, eine Menge Fragen zum weiteren Vorgehen zu klären.
Antworten darauf finden sich schnell. So scheint es aus pädagogischer Sicht
sinnvoll, zukünftig kleine Arbeitsgruppen aus „Platt-Lehrern“ und max. 6
Schülern zu bilden. Im Fokus dieser Gruppen sollen zunächst mehr Sprach- und
Hörübungen als das eigenständige Lesen plattdeutscher Schriften stehen.
Da erweist sich die Erfahrung von Heinrich Herkenhoff aus Kloster Oesede als
hilfreich, der sich seit 35 Jahren in dem Plattkreis „Kiekebusk“ in lockerer
Runde trifft. Als Unterrichtsmaterial empfiehlt Herkenhoff Literatur von Grupe,
Riepe, Dependahl, Lyra und Dreier. „Plattdüsk maket klouk“ schwärmt der
erfahrene Plattsprecher und weiß zu berichten, dass selbst im politischen
Brüssel Plattdeutsch als förderungswürdige Sprache angekommen ist.
Die Erwartungshaltung der Gäste an den Kreis ist unterschiedlich. Während
jüngere Interessenten sich einfach nur wünschen, nach einem Jahr das
plattdeutsche Theaterstück des Posaunenchors Holte verstehen zu können, denken
andere schon an eine plattdeutsche Moderation der NDR1-Plattenkiste oder an ein
paar urige Sketcheinlagen beim Grünkohlessen des HWVBs.
Sei‘s drum. Beim Heimat- und Wanderverein Bissendorf sind alle in besten Händen,
denn der Verein hat sich schließlich laut Satzung der „Förderung der
plattdeutschen Sprache durch Gemeinschaftsveranstaltungen und Schrifttum“
verpflichtet. Er verfügt über umfangreiche plattdeutsche Literatur aus dem
hiesigen Raum und hat mit Erwin Siefker, Heinrich Herkenhoff, Elke Voltz, Helga
und Heinz Föbker, Karlheinz Schröder, Manfred Staub, Peter Spach und Uwe
Bullerdiek ein aktives Team zusammengestellt, das sich schon jetzt auf die
nächste Begegnung am Mo., 9. Jan 2017 um 19:30 Uhr im Landhaus Stumpe freut.
Weitere Gäste sind herzlich willkommen.
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